Ungewollt geboren – wurde ich gar nicht –
Ein Elternteil verloren – hab ich bisher nicht –
Durch Krankheit längst verstorben – bin ich aber nicht –
Den einen auserkoren – wollte ich grad nicht.
Ein, zwei Kinder kriegen – wurden aber vier –
Vernunft beginnt zu siegen – doch nicht im Kampf mit mir -.
Ganz entfernt von aller Klage
kommen Träume mir zutage.
Gestern, morgen ist ein Heute
Ob’s betrübte, ob es freute.
Vom Herz gelenkt ist meine Spur.
Ich lebe, und ich liebe nur.
„Zum Glück, Ttenna!“ erzählt auf kurzweilige Art
von einer turbulenten Lebensetappe der Autorin.
Ihre Worte laden den Leser von Herzen ein,
sich zu treffen.